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Das Wort

Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany

An die

Katholische und Protestantische Kirche

Z. Hd. Pfarrer B. Welter

Weltweit   / CO

 

Lübeck, 19. August 2018

 

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Misereor und der 60. Geburtstag!

 

https://www.ardmediathek.de/tv/Das-Wort-zum-Sonntag/Benedikt-Welter-Misereor/Das-Erste/Video?bcastId=442936&documentId=55201138

Auszug aus dem Internet:  Benedikt Welter: Misereor 18.08.2018 | 4 Min. | UT | Verfügbar bis 18.08.2023 | Quelle: Das Erste -  Am 60. Geburtstag des katholischen Hilfswerks "Misereor" spricht Pfarrer Benedikt Welter im "Wort zum Sonntag" davon, wie wichtig es ist, sich vom Leid und von der Not der Menschen auf der Welt berühren zu lassen und dann zu handeln …

 

Sehr geehrter Herr Pfarrer B. Welter, sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Geistlichkeit, liebe Leser,

mich hat in der Tat das "Wort zum Sonntag" berührt und mich dazu bewegt, diese folgenden Zeilen deutlich zu machen.

Es war ein wirklich informatives Wort zum Sonntag, aber ohne die erwünschte und notwendige Wirkung, denn Sie, Herr Pfarrer, sprachen zwar von denjenigen, die über die Mittel und Wege verfügen, um anderen Hilfe zukommen lassen zu können, aber es waren eben und wie immer nur "diejenigen" oder in diesem Fall die Deutschen"!

Sie nennen einfach keine Institutionen beim Namen oder es fehlen einfach die Namen von einzelnen Personen der Milliardäre oder Multimillionäre oder der Millionäre, die genannt sein müssen, weil der Herr und Schöpfer für alle Menschen auch für diese "Verwalter der Gelder" erbarmen zeigte.

Selbstverständlich gilt das auch für die Politiker weltweit, da diese Menschen durch die Gesetzgebungen die Schicksale vieler anderer steuern können, wobei das beste und aktuellste Beispiel Herr Donald Trump wäre.

Sie sonnen sich alle nur in schönen Worten, die berühren sollen und somit sonnen Sie sich indirekt im Leid der Kinder und der betroffenen Menschen in fernen und armen Regionen.

Und nun kommt`s zum wiederholten Male dicke: Sie nennen keine Institution oder Namen von Einzelnen, sondern Sie erwähnen in der Regel nur lobend einzelne Personen, weil sich im Grunde die beiden großen sogenannten christlichen Kirchen selbst hinter solchen angehäuften Reichtümern verstecken, von denen ganze Landstriche und Städte in fernen Regionen aufgebaut werden könnten, aber nach außen hin für den Unterhalt oder den Bestand der restaurationsbedürftigen Kirchengebäude gebettelt werden muss!

Bitten und betteln an der falschen Stelle; das ist das tägliche" Brot für die Welt" auch von Misereor und das seit 60 Jahren!

Aber: So bleibt die Aufgabe von Misereor erhalten und somit bleiben die vielen Arbeitsplätze und die Betätigungsfelder der ehrenamtlichen Christen erhalten, die sich durch das Leid anderer berühren lassen! ?

So soll es bleiben, so soll es sein, nicht wahr?

Doch: Das können wir uns als Menschheit nicht mehr leisten!

Denn das nennt meine Person eine Umkehrung der klaren Fakten ohne jegliche Fürsorge für diejenigen Menschen, die einen heftigen Tritt in den Hintern benötigen, damit sie begreifen, dass sie als die überreichen oder übermächtigen Menschen das Leid in der Welt deutlich schmälern oder für sehr viele Menschen beenden könnten und anderenfalls keine Chance haben werden, den Klauen "des ebenfalls überreichen und übermächtigen Teufels" zu entkommen.

Doch immer wird der "Hirte" zuerst zur Rechenschaft gezogen und nicht seine dummen Schafe; vergessen Sie und Ihre Brüder das besser nicht und ganz besonders dann nicht, wenn ein Pfarrer, Bischof oder Kardinal in einer Demokratie lebt und wirkt, da er kein übermäßig großes Risiko eingehen muss, um der Wahrheit wegen bei Leib und Leben bedroht zu werden.

Natürlich kehrt man immer zuerst vor der eigenen Türe, aber wenn der Weg frei geräumt worden ist, dann kümmert man sich endlich um den Kreislauf des Lebens, der immer zu einem Ziel führen wird und von Neuem beginnt.

Der Teufel lacht doch schon lange, wenn er solche guten Vorträge von Ihnen und Gleichgesinnten hört, die rein gar nichts bewirken werden!

Ganz im Gegenteil, denn wenn man zu fein oder zu feige ist und niemanden bei seinem Namen ruft, wenn es nottut und wenn man einen "niemand" nicht entsprechend tadelt, dann geht dieser überreiche "niemand" garantiert nach seinem Leben letztendlich hin zum Teufel,  aber vermutlich nicht, ohne dass solche Hirten, wie Sie und Ihre Brüder es teilweise sind, vorrangig vor einem sogenannten "untadeligen Niemand" vom Teufel ergriffen werden.

Vor Ihnen und Ihren Brüder braucht sich der Teufel nicht mehr fürchten, weil Sie sich ganz offensichtlich selbst vor den Angriffen der Mächtigen dieser Welt fürchten und lieber freundlich und aufmunternd über die guten Taten der Christenheit einen stimmungsvollen Vortrag im Vergleich mit der Frohen Botschaft halten.

Dann wird meine Person ganz offensichtlich eine von wenigen auf Erden sein, vor welcher sich der "Teufel" zu fürchten hat!

Nicht nur der Teufel hat dann allen Grund für einen Rückzug, weil ganz offensichtlich die Falschen in der Hölle sind, aber höchstwahrscheinlich nicht alle Verstorbenen, die an ihn schon längst gebunden sind und in die Hölle gehörten; doch dazu gehört scheinbar auch bereits die große Masse der Menschheit auf Erden!

Aber die Hölle erleben in der Tat beispielsweise in Syrien und in anderen Kriegsgebieten bereits schon viele Menschen auf Erden und davon viele Kinder, die höchstwahrscheinlich nicht unbedingt zum Teufel gehören! !

So kann man nur hoffen, dass das Vorhaben in der Sache und im Auftrag des Herrn auch mittels meiner Person gelingen wird, wozu natürlich Taten gehören, die u. a. bereits im Internet genannt wurden und man sollte hoffen dürfen, dass trotz gegenteiliger Aussage der Bibeltexte einmalige Befreiungsschläge, die auf Erden ausgeführt werden, aus der Hölle herausfühen* werden.

So kann es kommen und so wird es bereits gekommen sein, da man sich nicht genügend mit dem Kreislauf des Lebens beschäftigt hat, sondern sich gerne bei den "dummen Schäflein und schwarzen Schafen" beliebt machen wollte, damit der Klingelbeutel von den "dummen Schäflein" gut gefüllt werden kann!

In diesem Sinne lassen wir uns nun alle von dem Leid und der Not der Menschen auf der Welt und anderswo berühren, nicht wahr!?

Unterlassen Sie bitte das Schönreden im Vergleich zu den Bibeltexten und den Aussagen Jesu und schreiten Sie zur Tat, indem das angehäufte dreistellige Vermögen der beiden großen christlichen Kirchen in Milliardenhöhe unverzüglich zum Einsatz kommt, aber dabei kein Pfennig durch Korruption oder Leichtsinn aus dem Fenster geworfen werden darf!

Anschließend werden dann die aufgerufenen oder öffentlich getadelten Verwalter der zusammengelaufenen Gelder der Menschheit ihrer Vorbestimmung zu folgen haben und in das Leben investieren müssen!

Das ist Ihre Lebensversicherung und die Lebensversicherung aller Beteiligter und das wäre dann doch der eigentliche Geburtstag von "Misereor"!

So verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,

Ursula Sabisch

www.vadere.de

PS: Es gibt genügend Zeitzeugen in der Sache, die ganz einfach ein falsches Spiel spielen und feige schweigen; so läuft bedauerlicherweise alles scheinbar "falsch herum" zu Lasten derer, die auf der richtigen Seite und somit an der Wahrheit und dem Recht stehen werden!

Nicht zuletzt ist das Ihre "Lebensleistung" als die vorbestimmte Geistlichkeit!

 *26.02.2021